Veröffentlicht am: 17. April 2024|Kategorie: Blog|Lesedauer: ca. 1,2 min|

„Like attracts like“

A basic principle of consciousness.

Also sagt alles oder jeder, den ich in mein Leben ziehe, irgendetwas über mich aus.

Oder spiegelt zumindest einen Teil von mir selber wider.

So habe ich die Möglichkeit durch meine äußere Welt, meine innere Welt kennenzulernen.

Ich kann die äußere Welt als eine Art Spiegel nutzen.

Erfahrungsgemäß ist das herausfordernd:
Der Spiegel ist nämlich nicht immer sauber.

Und wirklich wahrhaben, dass er vielleicht etwas schmutzig ist, wollen wir Menschen auch nicht gerne.

Was machen wir dann also im nächsten Schritt?

Wir schalten uns ab, wir limitieren unsere Wahrnehmung mit unseren Sinnen.

Wir schränken uns ein.
Mehr und mehr.

Um uns bloß nicht mit dieser einen Information auseinanderzusetzen.

Wir tun so, als hätte das alles nichts mit uns zu tun.
Wir ignorieren, verdrängen, laufen weg oder kämpfen.

Wir leben dann nicht „kongruent“.

Wir inkorporieren die Erfahrung, das Gefühl, die Information nicht in unser Selbstkonzept.

Was passiert dann?

Störungen entstehen, Krankheiten oder emotionale Loops, aus denen wir einfach nicht aussteigen können.

Wir distanzieren uns dadurch von Heilung.

Wir leben das Gegenteil von „Selbstachtung“.

Genau das wird sich dann natürlich auch wieder im Außen zeigen.

Und da ist er dann wieder, der Spiegel…

Heilung erfordert Kongruenz.

Das bedeutet, dass wir das Erlebte und alles was dazu gehört, inkorporieren, in unser Selbstkonzept.

Keine Diskrepanz mehr.

Dann sind wir einfach.
So wie wir sind.

Und das ist gut so.