Das alltägliche Leben langweilt mich schnell.
Auch wenn es stabilisierend und sicherheitsgebend ist, verliert es doch schnell die Vielfalt und Abwechslung.
Schnell werde ich träge und meine Welt limitiert sich.
Inwiefern traue ich mich so weiterzumachen wie bisher?
Inwiefern nehme ich in Kauf, zu verpassen, was es noch alles zu entdecken gibt?
Meine Eltern nannten es das Zoo-Syndrom.
Alle 30 Sekunden ein neues Tier.
Ich will alles sehen.
Spüren. Lernen. Erfahren.
Wo setze ich meine Grenzen?
Ich weiß, dass ich Sie brauche.
Ohne Grenzen funktioniert keine Kreation und auch kein Wachstum.
Was passiert, wenn ich über meine Grenzen hinausgehe und die Balance verliere?
Bin ich bereit, wenn das Pendel auf der anderen Seite zwangsläufig ausschlägt?
Wie es im kosmischen Gesetzbuch geschrieben steht?
Wo fehlt mir die Balance im Leben?
Welcher Anteil meines inneres Team ist unbalanciert?
Wird vernachlässigt?
Nicht beachtet?
Unterdrückt?
Weggesperrt?
In den Kerker meines Unterbewusstseins…
Ich will nicht klein und limitiert leben.
Das ist das Letzte, was ich möchte.