Ich verkaufte mir eine falsche Wahrheit

Kundenstimme Fynn Daubner

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Schritt 1

Selbstakzeptanz und Integration des Beobachters

Als Fynn zu Tom kam, hatte er sich eine große Schutzmauer aufgebaut, um sich vor unangenehmem Feedback zu schützen und sich nicht mit Teilen auseinandersetzen zu müssen, wo er sich noch nicht gut genug fühlt.

Gleichzeitig hat er sich mit Menschen umgeben, die ihm genau das positive Feedback gegeben haben, das er hören wollte. Ohne zu überprüfen, ob das überhaupt stimmt, was die Menschen da sagen.

Dadurch hat er sich ein Selbstbild als organisierter, strukturierter, selbstbewusster junger Mann verkauft, welches nicht der Realität entsprach.

Was im Außen sehr eindeutig sichtbar war. Denn irgendwie haben die Ergebnisse, die zu seinem Selbstbild passen würden, gefehlt.

Der berufliche Erfolg war nicht in dem Maß da, wie man es von einem organisierten, selbstsicheren Geschäftsmann erwarten würde und auch wie Fynn es sich gewünscht hat.

Fynn fiel es vor der Zusammenarbeit schwer, seine Energie gebündelt in eine Richtung zu lenken und so die Bilder in seinem Kopf Realität werden zu lassen.

Schritt 2

Destroy & Rebuild

In der Zusammenarbeit durfte Fynn sich dann die Differenz zwischen seinem kreierten Selbstbild und der Realität anschauen.

Das war im ersten Moment sehr schmerzhaft, weil das Bild, was er sich lange selbst verkauft und worüber er sich definiert hat, auf einmal angefangen hat zu bröckeln.

Dennoch war das der schnellste Weg für ihn, um dann etwas anders zu machen und sich für seine persönliche Entwicklung zu öffnen.

So konnte Fynn von diesem Bild loslassen, sich der Realität stellen und aktiv an den Punkten arbeiten, in denen er besser werden durfte, um das Bild auch Realität werden zu lassen.

Ohne einen Spiegel wie Tom, der ihm das aufgezeigt und gleichzeitig vorgelebt hat, dass es noch ein ganz anderes Level an Struktur und Ordnung gibt, wäre Fynn nie in der Lage gewesen, das zu erkennen und sich dem zu stellen.

Schritt 3

Die Inkorporation der neuen Tools & Fähigkeiten

Mittlerweile hat Fynn dort massive Fortschritte gemacht. Er kann seine Energie mehr bündeln und als Videograf Dinge kreieren, die ganz klar zeigen, wo sein natürlicher Wert liegt.

Dieser Prozess hält natürlich nach wie vor an und Fynn kann regelmäßig neue Erkenntnisse über sich und seine Verhaltensmuster sammeln.

So bekommt er nun die Anerkennung, Wertschätzung und den Respekt für seine Arbeit, ohne, dass er aktiv danach Fragen muss.

Fynn hebt in der Zusammenarbeit mit Tom vor allem seine Empathie hervor und dass Tom die Fähigkeit hat dafür zu sorgen, dass er sich gesehen und mit seinen Herausforderungen verstanden fühlt.